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Horizon Forbidden West

PlayStation 5

Freigegeben ab: USK Siegel ab 12 Jahren

Pädagogische Beurteilung Spieleratgeber-NRW: Nicht getestet

Systeme: PlayStation 4, PlayStation 5

Multiplayer: Nur Singleplayer möglich

Bewertet von: Bürgerzentrum Deutz (ehemalige Gruppe)

Vertrieb: Sony Interactive Entertainment

Spielebeschreibung


Das Spiel heißt Horizon Forbidden West.

Es ist der zweite Teil.

 

Die Geschichte spielt in der Zukunft.

Du spielst die Figur Aloy.

Sie muss die Welt retten.

Das ist aber alles ausgedacht. 

 

Du kämpfst mit Aloy gegen Maschinen 

und gegen Menschen.

Sie hat auch Freund*innen.

 

Du musst viel klettern und lange Reisen machen.

Manchmal ist das Spiel lustig.

Meistens ist es aber gruselig.

Es kann sehr spannend werden. 

 

Die Geschichte ist lang und schwierig.

Du musst viele Tasten am Controller benutzen.

Wir gucken uns an: Wie barriere-frei ist das Spiel?

Unsere Bewertung

Hören

2 von 5 Punkten

 

  • Du kannst viele Laut-Stärken ändern.
    Zum Beispiel von:
    Musik, Geräuschen, Gesprächen, Maschinen, Waffen.
  • Es gibt Unter-Titel.
  • Die Unter-Titel zeigen, wer spricht.
  • Du kannst ganz hohe Töne ausstellen.
  • Alles ist auf Deutsch.
  • Manche Geräusche gibt es auch als Text.

 

  • Der Text ist sehr klein.
  • Es nicht klar, welche Unter-Titel wichtig sind.
  • Es wird gezeigt wer spricht. Aber die Namen haben die selbe Farbe.
  • Der Text ist manchmal nicht gut zu sehen. Dann ist der Hinter-grund ohne Kontrast.
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Verstehen

2 von 5 Punkten

 

  • Du kannst aussuchen, wie schwer das Spiel ist.
  • Es gibt manchmal Tipps.
  • Du kannst automatisch reiten. Dann musst du nicht steuern.
  • Du kannst immer sehen: Wo bist du? Was musst du machen? Was hast du gesammelt?
  • Du kannst einstellen: Was soll auf dem Bild-Schirm stehen?
  • Das Wichtigste wird gut erklärt.

 

  • Die Erklärungen und Tipps gibt es nur als Text. Du musst viel lesen.
  • Die Rätsel sind manchmal schwierig.
  • Du kannst nichts überspringen.
  • Wenn du für Aloy etwas entscheidest musst, gibt es das nur als Text.
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Sehen

2 von 5 Punkten

 

  • Es gibt einen Fokus-Modus. Der hilft beim Zielen.
  • Du kannst die Vibration einstellen.
  • Du kannst einstellen: Was soll auf dem Bild-Schirm stehen?
  • Du kannst einstellen: Soll die Kamera wackeln oder ruhig sein?
  • Dinge werden nicht nur durch Farbe unterschieden. Das ist gut, falls du manche Farben nicht siehst.
  • Gegenstände werden gut markiert. Manchmal aber ein bisschen zu klein.
  • Beim Klettern gibt es gute Markierungen.

 

  • Die Kamera-Einstellungen helfen nicht.
  • Hinweise auf dem Bildschirm sind viel zu klein.
  • Das Menü wird nicht vor-gelesen.
  • Manche Texte sind nicht lesbar.
Zur Detail-Bewertung Sehen

Steuern

3 von 5 Punkten

 

  • Du kannst die Analog-Sticks tauschen: einer ist für Bewegung und der andere für Umgucken.
  • Du kannst die Tasten komplett einstellen.
  • Es geht viel automatisch, zum Beispiel: Heilung oder Sprinten.
  • Es gibt eine Co-Pilot Funktion.
  • Du musst keine Tasten gedrückt halten. Das kannst du einstellen.
  • Es gibt eine Hilfe beim Zielen.
  • Es gibt Markierungen beim Klettern.
     

 

  • Die Steuerung ist schwierig. Du musst viele Tasten benutzen.
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Details der Bewertung

Hören

 

Es gibt viel Hilfe im Bereich Hören.

Du kannst einstellen:
- Wie laut ist die Musik und die Gespräche?
- Wie laut sollen die Töne sein?

Du kannst auch einstellen: Wie laut sollen die Waffen sein und die Maschinen?

Wenn Aloy verletzt wird, gibt es manchmal einen sehr hohen Ton. 

Der hört sich unangenehm an.

Du kannst das ausschalten.

Das hilft vielen.

Manchmal gibt es auf dem Bildschirm Zeichen für Töne.
Das hilft, wenn du nicht gut hörst.

Aber leider klappt das nicht immer. 

Oben ist ein orangener Kreis. Er zeigt: Ein Gegner sucht dich.

Für alle Gespräche gibt es Unter-titel

Da stehen auch Namen dabei.

 

Leider ist manchmal unklar, welche Gespräche wichtig sind.

Dann musst du alles lesen.

Das kann nervig sein!

 

Manchmal sind die Unter-Titel nicht gut zu sehen. 

Du kannst alle Texte größer stellen - aber das reicht nicht. 

Die Texte sind trotzdem noch sehr klein.

Die Untertitel sind oft gut zu sehen.
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Verstehen


Die Geschichte ist sehr spannend. 

Und sie ist schwierig zu verstehen.

Es gibt verschiedene Stufen von Schwierigkeit.

Das ist gut: Du kannst aussuchen, wie schwer das Spiel ist.

Du kannst auch manches automatisch machen.

Zum Beispiel: Automatisch heilen.

Dann kannst du in Kämpfen auf andere Sachen achten.

Es gibt 6 Schwierigkeits-Grade.

Du kannst nichts über-springen. 

Wenn du an einer Stelle nicht weiter-kommst, 

musst du jemanden nach Hilfe fragen.

 

Es gibt Hilfen zur Orientierung.

Aber die sind schwierig zu verstehen.

Mehr Hinweise und eine Mini-Karte wären besser!

Unsere Tester*innen sagen: 

Wir haben uns gegen-seitig geholfen.

Sonst hätten wir das Spiel gar nicht geschafft!

Es gibt keine Mini-Map. Nur eine Art Kompass. Der ist oben zu sehen.

Es gibt kein Tutorial oder Training.

Aber am Anfang wird alles langsam gezeigt.

Wenn etwas neues kommt, wird das auch erklärt.

Die Texte kommen manchmal nochmal. Als Erinnerung.

Aber leider alles wieder nur als Text.

Das Spiel ist schwierig zu verstehen.

Aber es macht trotzdem Spaß, auch wenn du nicht alles sofort verstehst.

Es kommen oft Tipps während des Spielens.
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Sehen

 

Du kannst viel einstellen. 

Es gibt auch Hilfen im Bereich Sehen.

Zum Beispiel: Den Fokus.

Der Fokus hilft beim Spielen und wenn du kleine Sachen entdecken willst.

Und auch beim Kampf gegen Maschinen.

Der Fokus zeigt, wo die Maschine schwach ist.

Er hilft der Gegner zu erkennen.

Gegner werden gelb angezeigt, unwichtige Personen in lila.

Der Controller vibriert viel.

Das hilft vielen.

Manche finden das auch spannend.

Der Controller vibriert und macht Geräusche, wenn du im Spiel mit Pfeil und Bogen schießt.

Das ist toll.

Leider gibt es keinen Farben-Blind-Modus.

Aber das ist nicht schlimm.

Hinweise kannst du auch durch Formen erkennen.

Du kletterst viel im Spiel.

Die Markierungen sind gut.

Mit dem Fokus werden sie nochdeutlicher.

In hellen Umgebungen sind die Markierungen aber nicht gut zu sehen. 

Unsere Tester*innen finden: Die Markierungen sind nicht immer gut zu sehen.

Aber sie passen sehr gut ins Spiel.

Insgesamt gibt es aber im Bereich Sehen zu wenig Hilfe.

Die Markierungen sind gut zu sehen.

Die Kamera hat 2 Einstellungen.

Aber sie helfen nicht gut.

Du musst immer selbst den Analog-Stick bewegen, um dich umzusehen.

Die Hinweise auf dem Bildschirm sind zu klein.

Alles im Spiel hat Unter-titel.

Das ist toll!

Aber manchmal ist der Text nicht gut zu sehen.

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Steuern

 

Du kannst viel im Bereich Steuern einstellen.

Das Spiel ist schwierig zu steuern.

Du musst immer viele Tasten benutzen

Trotzdem können auch Spieler*innen mit Behinderung mit-spielen.

Du musst keine Tasten gedrückt halten.

Die Analog-Sticks kannst du tauschen.

Mit einem läufst du, mit dem anderen schaust du dich im.

Du kannst auch vieles aus-schalten:
- Quick-Time-Events.
- Tasten gedrückt halten.

Es gibt auch viele Automatisierungen.

Zum Beispiel:
- Heilung
- Schutz-Schild
- Sprinten

Das ist gut, denn du musst weniger Tasten drücken.

Dann kannst du auf was anderes achten.

 

Du kannst auch einstellen, wie empfindlich der Controller ist.

Und wie stark er vibriert.

Du kannst auch die Tasten ganz neu einstellen.

Du kannst alle Tasten ändern.

Es gibt auch einen Co-Pilot.

Dann können 2 Controller zusammen Aloy steuern.

Unsere Botschafterin Melly hat das Spiel auch gespielt.

Sie hat dazu einen Text geschrieben.

Darüber schreibt sie:
- wie ist das Spiel?
- ist es Barriere-Frei?
- Kann Melly es spielen?

Den Text findest du hier.

Der Text ist in schwerer Sprache.

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Fazit

Du kannst viel einstellen.

Aber  das hilft nicht immer.

Unsere Tester*innen finden: Es gibt viel Hilfe.

Für Verstehen, Hören und Steuern gibt es besonders viel.

Für Sehen nicht.

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