Analoges Gaming bedeutet:
Du spielst digitale Spiele im echten Leben.
Das kann interessant sein.
Zum Beispiel:
- Du bewegst dich
- Du bist kreativ
- Du bastelst
- Du denkst dir Regeln aus
Du spielst mit anderen Kindern.
Das soll Spaß machen.
Das ist eine Methode.
Sie zeigt: Das haben wir in den Jugend-Gruppen gemacht.
Sie ist für: Menschen die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Du kannst es aber auch selber testen!
Analoges Gaming bedeutet:
Du spielst digitale Spiele im echten Leben.
Das kann interessant sein.
Zum Beispiel:
- Du bewegst dich
- Du bist kreativ
- Du bastelst
- Du denkst dir Regeln aus
Du spielst mit anderen Kindern.
Das soll Spaß machen.
Material/Technik
- Bälle
- Schweiß-Bänder oder Tücher
- Viel Platz
- Bastel-Sachen
- Kisten oder Kartons
Vorbereitung
Du suchst ein Spiel aus.
Du denkst dir Regeln aus.
Die Regeln sollen einfach sein.
Alle sollen mitmachen können.
Es sollen genug Betreuer*innen da sein.
Durchführung
Du musst Dinge vor dem Spielen beachten:
- Du baust das Spiel-Feld auf
- Du teilst die Teams auf
- Du verteilst die Schweiß-Bänder oder Tücher
- Du verteilst die Bälle
Manchmal möchten Kinder nicht spielen.
Das ist ok!
So kann ein Spiel aussehen:
- Alle Spieler*innen haben Lebens-Punkte
- Alle Spieler*innen haben Bälle
- Die Bälle müssen auf das andere Team geworfen werden
Du verlierst Lebens-Punkte:
- Wenn du getroffen wirst
Du spielst nicht mehr mit:
- Wenn du alle Lebens-Punkte verloren hast
In der nächsten Runde darfst du wieder mitspielen.
Du kannst mit Ball-Effekten spielen.
Das bedeutet:
- Alle Bälle haben Effekte
- Jede Farbe hat einen anderen Effekt
Rote Bälle machen dich kampf-unfähig.
Das bedeutet: Du musst dich hinsetzen.
Du darfst dich dann nicht bewegen.
Blaue Bälle beleben dich wieder.
Das bedeutet: Du darfst wieder aufstehen.
Du darfst dich dann wieder bewegen.
Gelbe Bälle machen dich 10 Sekunden bewegungs-unfähig.
Das bedeutet: Du musst 10 Sekunden stehen bleiben.
Du bleibst dann auf einer Stelle stehen.
Wichtig ist: alle sollen mitspielen!
Alle Regeln müssen passen.
Sonst müssen Regeln geändert werden.
So kann ein Spiel auch aussehen:
- Alle Teams haben eine Flagge in einer Basis
- Du musst die Flagge vom anderen Team klauen
- Du musst die Flagge vom anderen Team zu deiner Basis bringen
Manchmal gibt es Streit.
Zum Beispiel:
- Spieler*innen halten sich nicht an die Regeln
- Spieler*innen werden ungerecht behandelt
Betreuer*innen lösen den Streit.
Du besprichst das Spiel am Ende mit den anderen Kindern.
Das nächste Mal macht es allen noch mehr Spaß!
Zielsetzung
Die Methode hat verschiedene Ziele:
- Du bringst Gaming Regeln in das echte Leben
- Du bewegst dich
- Du bist kreativ
- Du spielst mit anderen Kindern
- Alle können mitmachen
- Du sprichst mit anderen über gesundes Gaming
Variationen
Du kannst viele digitale Spiele im echten Leben spielen.
Du musst sie manchmal verändern.
Du kannst kreativ sein.
Zum Beispiel: Jump´n´Run in einer Turn-Halle.
Du kannst auch Ausflüge machen.
Zum Beispiel:
- In den Kletter-Park
- Auf die Kart-Bahn
- Zum Bogen-Schießen
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