Gaming-Station von Level Up
Auch wir waren wieder mit dem Projekt Level Up dabei!
Unsere Gaming-Station stand ganz im Zeichen von interaktivem Spielen und Ausprobieren. Unter dem Motto „Trainingslager im All“ konnten die Besuchenden verschiedene Spiele testen und dabei ihre Geschicklichkeit, Kreativität und Reaktionsfähigkeit unter Beweis stellen.
Mario Maker 2
Jugendliche aus unseren Level Up-Gruppen haben eigene Level entworfen und knifflige Herausforderungen vorbereitet. Die Teilnehmenden mussten Hindernisse überwinden, Reaktionsvermögen beweisen und ihre Fähigkeiten wie echte Astronaut*innen im Trainingslager trainieren.
→ Trainingsziel: spontane Anpassung an neue Situationen und Ausdauer im Umgang mit unerwarteten Hindernissen.
Eyetracker mit Mind-Ball
Ein besonderes Highlight war das Spiel Mind-Ball, das ausschließlich mit den Augen gesteuert wird. Hier muss eine galaktische Murmel durch ein Labyrinth gerollt werden. Es war volle Konzentration gefragt!
→ Trainingsziel: Fokus und Koordination. So, wie Astronaut*innen es im All brauchen.
Tablet Station mit Space-Games
2 Spiele im Weltraum-Stil sorgten für Abwechslung:
RoverCraft - Fahre das Space Car: Die Besuchenden konnten ihr eigenes Weltall-Fahrzeug bauen, umbauen und damit eine Strecke meistern.
→ Trainingsziel: Kreativität und technisches Geschick beim Konstruieren von Weltraumfahrzeugen.
ESAKids: Verschiedene Mini-Games im Space-Stil. Von Memory über Puzzle-Spiele bis hin zum Sammeln von Weltraumschrott.
→ Trainingsziel: Gedächtnisleistung und Teamarbeit, um im All den Überblick zu behalten.
Nintendo Switch 2: Drag x Drive
Ganz neu im Gepäck: das Rollstuhl-Basketballspiel Drag x Drive für die Nintendo Switch 2. Hier konnten die Besuchenden die neue Steuerung selbst ausprobieren.
→ Trainingsziel: Teamgeist und vielfältige Einsatzfähigkeiten. Wichtige Fähigkeiten für gemeinsame Missionen im All.
Besonders schön: Unsere Jugendlichen waren nicht nur für die Station verantwortlich, sondern auch sichtbar als Teil der Crew. Mit Namensschildern und Logos ausgestattet, waren sie Ansprechpersonen für Fragen und zeigten, wie inklusives Gaming funktionieren kann.